|
Zauberphilosophische Geschichten 75 Miniaturen zwischen Illusionskunst und Philosophie Das Buch enthält 75 sehr kurze Geschichten, die ANDINO in 25 Jahren aufgeschrieben hat. Fast alle sind selbst erlebt und ergeben somit zusammen eine Art literarisches Lebensbild des Zauberphilosophen. Sie sind alle zwischen Philosophie und Illusionskunst und manchmal auch Pädagogik angesiedelt, haben alle eine Pointe und eine philosophische Bedeutung und eignen sich sehr gut zum Vortrag. Gerne stellt Ihnen ANDINO dieses Buch in einer Lesung mit verbindenden Worten und natürlich kleinen Zaubereinlagen vor! Verlag Magische Welt 2023
|
|
Die hier nachfolgend vorgestellten Medien sind nicht (mehr) im Buchhandel erhältlich, können aber direkt beim Autor unter info[at]andino[dot]de oder +49 (0) 261 54893 bestellt werden.
"Es gibt nur wenige Autoren, die ich mit Begeisterung lese. Zu Ihnen zählt mein alter Weggefährte und
Magier-Kollege Dr. Andreas Michel-Andino."Prof. Dr. mult. Kurt Guss in der Ankündigung eines Vorabdrucks des Jesus-Kapitels aus ANDINOs Buch
"Die philosophische Zauberleiter"
"Michel-Andino lohnt sich immer."
Dr. Eckart von Hirschhausen bei einer Vorstellung von Büchern zum Thema Lachen
|
Seit dem Jahr 2017 publizierte Andino bisher vier Broschüren für die Reihe "Persönlichkeiten in der Zauberkunst", die als Beilagen zu den verschiedenen Sendungen der deutschsprachigen Ausgabe des berühmten Tarbell Course in Magic erschienen. Zusammen mit dem Verleger der Reihe, Detlef Hartung, der für das Layout sorgt und die meisten Bilder beisteuert, hat ANDINO hier ein neues Betätigungsfeld gefunden, das ihn sehr beansprucht: die Geschichte der Zauberkunst. 2021 erschien in dieser Reihe ein Heft zu Joseph Fröhlich (1694-1757), Semper Fröhlich - numquam traurig, dem Hoftaschenspieler Augusts des Starken, der bis heute einer der bekanntesten Bürger Dresdens ist. Viele Zeugnisse der Porzellanmalerei, ein Denkmal, zu DDR-Zeiten errichtet und viele weitere kleine Verewigungen zeugen von seinem Wirken in Dresden. Und da er außerdem Müller, Mühlenarzt und Bader war, handelt es sich bei ihm schon um eine recht moderne Erscheinung ... Magic Center Harri-Verlag 2021
|
|
|
Bereits 2017 erschien Wiljalba Frikell (1817-1903), Stilikone der Illusionskunst, in dem es um einen heute nicht ganz so bekannten Zauberkünstler aus dem 19. Jahrhundert geht, dessen Leben aufgrund neuer Quellen wieder zugänglich geworden ist. Er war weltweit unterwegs (Amerika, Russland, Orient), wurde in Griechenland zum Hofzauberkünstler ernannt, trat vor Queen Victoria und ihrem Hofstaat auf und bekam als einziger Zauberkünstler den dänischen Danneborg-Orden für herausragende künstlerische Leistungen. Houdini hielt ihn für den ersten modernen Zauberkünstler und das von ihm geschaffene "Ideal der leeren Bühne" ging als stilbildend in die Geschichte der Illusionskunst ein. Ein amerikanschischer Zauberkünstler, der in Australien in diesem Frikell-Stil auftrat, wurde als "American Frikell" bezeichnet. Magic Center Harri-Verlag 2017
|
|
|
2019 erschien das Büchlein David Devant (1868-1941), All done bei Kindness über den vielleicht bedeutendsten Zauberkünstler der sogenannten Goldenen Ära der Illusionskunst. Er war Mitinhaber des wichtigsten englischen Zaubertheaters dieser Zeit und schuf viele Illusionen und Zaubersketche, wie sie damals üblich waren. Auch war er der erste Präsident des gerade gegründeten Magic Circle London, der wahrscheinlich bis heute der berühmteste Zauberverein der Welt ist und Mitglied des Savage-Clubs, ein Gentlemen Club, in dem viele bedeutende englische Zauberkünstler Mitglied waren und sind. Magic Center Harri-Verlag 2019
|
|
|
|
2020 erschien in dieser Reihe Alexander Adrion (1923-2013), Nur der Schein trügt nicht, in dem es um den bedeutendsten deutschen Intellektuellenzauberer des 20sten Jahrhunderts geht. Er trat in Kreisen auf, die den meisten Zauberkünstlern verschlossen bleiben, veröffentlichete auflagenstarke Bücher, trat mit Ausstellungen seiner Zaubersammlung an die Öffentlichkeit und machte große Tourneen für das Auswärtige Amt und das Goethe-Institut. Zur Aufwertung der Zauberkunst als einer ernst zu nehmenden Kunstform im deutschen Sprachraum leistete er einen nicht zu unterschätzenden Beitrag. Der spätere Literaturnobelpreisträger Heinrich Böll veröffentlichte 1967 ein Interview mit ihm in der Wochenzeitung "Die Zeit", das zur Grundlage von Adrions erstem Buch wurde. Magic Center Harri-Verlag 2020
|
|
|
Andreas Michel-Andino
Vom Marktplatz in die Cafés Eine kleine Geschichte des Denkens mit zauberhaften Hinführungen Der Zauberkünstler und Philosoph Andreas Michel-Andino nimmt uns mit auf eine zauberhafte Reise durch die Geschichte des Denkens. Das Spektrum reicht von den Fragen des Ursprungs bis hin zu den aktuellen Präsentationsformen der außeruniversitären Philosophie. Er zeigt, wie uns die Illusionskunst helfen kann, schwierige philosophische Gedanken zu verstehen und eine neue Sicht auf die große philosophische Tradition zu eröffnen. Ein faszinierender Rundgang durch die Geschichte der Philosophie mit einem einzigartigen Zugang. Krämer-Verlag Hamburg 2010
|
|
|
NEUERSCHEINUNG ZUM 50STEN GEBURTSTAG
Zu seinem 50sten Geburtstag zieht ANDINO Zwischenbilanz und hat 10 Autoren bewegen können, in 12 sehr fundierten Beiträgen zu philosophischen, zauberischen oder beiden Themen zu dieser seltenen und in dieser Form wohl einmaligen Verbindung Stellung zu nehmen. Hinzu kommen 15 Grußworte, die ANDINOs Philosionskunst aus den verschiedensten Perspektiven teilweise sehr gehaltvoll beleuchten. Ein Interview mit ANDINO und ein zauberphilosophischer Lebenslauf runden dieses wohl wieder einmalige Buchprojekt ab. Fölbach-Verlag Koblenz
Aus dem Inhalt:
|
|
|
Thomas Ebers/Markus Melchers/Andreas Michel-Andino (Hrsg.:)
Inhalt:
Wolfgang Gleixner:
Thomas Ebers:
Johannes Heinrichs:
Wolfgang Gantke:
Markus Sicheneder:
Jürgen Hardeck:
Andreas Michel-Andino:
Markus Melchers:
Hans-Joachim Pieper:
Wolfhart Henckmann:
|
|
|
Andreas Michel-Andino
|
|
|
Andreas Michel-Andino
"Ralf Godde hat diesen außerordentlich lesenswerten Essay mit zwölf herrlichen Schmunzelbildern geschmückt."
|
|
|
Andreas Michel-Andino
91 Seiten
Der Zauberk ünstler und Philosoph Andreas Michel-Andino legt mit diesem Essay eine längst überfällige ästhetische Untersuchung einer unterhaltenden Kunst vor. Gerade die unterhaltende Täuschungskunst, die Kunst, vor einem anwesendem Publikum Illusionen zu erzeugen, weist erstaunlich viele philosophische Implikationen auf. Von der Frage ausgehend, ob Unterhaltung überhaupt Kunst sein kann, bis hin zu einer Psychologie der Täuschung und einem historischem Exkurs, in dem verschiedene bedeutende Interpreten der Zauberkunst vorgestellt werden, wird in klarer und verständlicher Sprache eine Ästhetik der Kunst der freundlichen Täuschung entwickelt, wie sie bisher weder im philosophischem Schrifttum noch in der Zauberliteratur zu finden war.
Das Buch wendet sich an alle, die etwas mehr über die Kunst der Verzauberung wissen wollen und philosophischen Gedankengängen nicht gerade ablehnend gegenüber stehen.
|
|
|
Andreas Michel-Andino
164 Seiten
Zum ersten Mal liegt hier in deutscher Sprache ein Buch vor, mit dem nicht nur einzelne Zauberkunststücke gelernt werden können, sondern es ist auch eine Anleitung, wie ein Zauberworkshop gestaltet und durchgeführt werden kann. Andino, der selbst zahlreiche Workshops mit verschiedenen Zielgruppen durchgef ührt hat, legt ein Handbuch zum Erlernen des Zauberns vor und gibt Einblicke in die Geschichte der Zauberkunst, die Zauberszene und das Verhältnis von Zaubern und Pädagogik. Es ist ein Buch der Praxis, mit dem der Leser sofort eigene verblüffende Erfahrungen, z.B. mit Seilen, Spielkarten, Streichhölzern oder raffinierten Gags, machen kann. Anliegen dieses Buches ist es, Zaubern als eine Kunstform besser zu verstehen und als ein Medium zu begreifen, mit dem die eigene Kreativität und Persönlichkeit besser entfaltet werden kann. Das Buch richtet sich daher an alle, die das Zaubern allein oder in einer Gruppe lernen wollen und auch an diejenigen, die im Kindergarten, in der Schule, in der Jugend- und Erwachsenenbildung einen Zauberworkshop veranstalten wollen.
|
|
|
Andreas Michel-Andino
Das zentrale Problem bei der Analyse unterhaltunskünstlerischer Tätigkeit dürfte die Frage nach dem Image des Künstlers und dessen Projektion nach außen sein. In diesem Band sind zwei wissenschaftliche Arbeiten vereinigt, die sich beide von einer jeweils anderen Ausgangsfrage dem Verhältnis von Unterhaltung und Image nähern. Im ersten Teil werden die psychologischen Grundlagen anhand der modernen Narzimustheorie gelegt und im zweiten Teil wird die Frage nach der politischen Funktion der artistischen Unterhaltungskunst behandelt, wobei der Autor eine eigene Methode zur Analyse vorlegt, die auf den Grundlagen des ersten Teils und damit der Frage nach dem Image beruht. Verlag Haag & Herchen, Frankfurt
|
|
|
Andreas Michel
Andreas Michel, Jahrgang 1961; Dipl.-Theol., Dipl.-Päd.: Die vorliegende Arbeit wurde 1990 der philosophischen Fakultät der Universität Bonn als philosophische Dissertation vorgelegt. Krämer-Verlag, Hamburg
|
|
6.10.2024, 15.30 Uhr, Lahnstein, Villa Tastada, ScheinSpiele
19.9.2024, 19.00 Uhr, Koblenz, Kath. Hochschulgemeinde, Buchpräsentation Zauberphilosophische Geschichten
15.1.2025, 19.30 Uhr, Bonn, Theater-Gemeinde, ScheinSpiele
|
Diese Website verwendet nur ein technisch notwendiges Session-Cookie. Weitere Information finden Sie in unserer Datenschutzerklärung! | OK - Einverstanden |